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Quelle: www.wowpedia.org |
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Vor der Küste der Östlichen Königreiche liegend, ist die Insel Tol Barad ein historienträchtiges Stück Land, das nun auch bei den Führern der Horde und Allianz hoch im Kurs steht. Ihre strategische isolierte Lage macht sie zu einer idealen Feste von der aus militärische Angriffe geführt werden können. In World of Warcraft: Cataclysm wird erbittert um die Kontrolle dieses geschätzten Territoriums gekämpft. Solltet ihr triumphieren erwarten euch einzigartige Belohnungen. Hier könnt ihr mehr über die brandneue PvP- und Questzone erfahren.
Während des Zweiten Krieges zwischen den Orcs und den Menschen diente Tol Barad als eine Inselzitadelle von Sturmgarde. Tol Barad war der Allianz als abgeschotteter Hafen zur Vorbereitung militärischer Schläge von großem Nutzen… bis die Horde einfiel und es dezimierte. Jahre später eroberte die Nation der Kul Tiras Tol Barad wieder und gründete auf den Ruinen der alten Festen ein magisches Gefängnis. Dort wurden unter anderem feindliche Magier, Dämonen und eine stattliche Anzahl anderer tödlicher Krimineller festgehalten. Die Existenz eines solchen Gefängnisses bleibt den meisten Bewohnern Azeroths verborgen. Im Kielwasser des Kataklysmus und mit den Spannungen zwischen der Horde und der Allianz wird sich das jedoch alles ändern. Tol Barad wird ein weiteres Mal zum strategischen Punkt für das Ansammeln einer tödlichen Armada an Schiffen; Schiffe, die feindliche Festen in den Östlichen Königreichen belagern sollen. Weil sowohl die Horde als auch die Allianz bereit dazu sind, für die Kontrolle Tol Barads mit ihrem Blut zu zahlen, ist es momentan noch unmöglich zu sagen, welche Fraktion im Kampf um die Insel als Sieger hervorgehen wird.
Der Kampf um Tol Barad
Tol Barad wird, ähnlich wie Tausenwinter, eine offene PvP-Zone sein. Es wird zudem für beide Fraktionen einen Knotenpunkt auf der Halbinsel von Tol Barad geben, der es ihnen erlaubt tägliche Quests zu erledigen. Bis zu 80 Spieler pro Fraktion können über Portale in Sturmwind und Orgrimmar oder mittels eines Portals oder einer Teleportation eines Magiers auf Stufe 85 auf die Insel gelangen und sich dort blutige Schlachten liefern. Im Gegensatz zu Tausenwinter wird Tol Barad über keinen Hartnäckigkeits-Stärkungszauber verfügen. Stattdessen wird die Warteschlange versuchen, die beiden Seiten bis zu einer Mindestanzahl von 25 Spielern in einem Verhältnis von 1:1 anzugleichen. Die Schlachten werden alle zweieinhalb Stunden stattfinden und der angreifenden Fraktion die Chance geben, Territorium für sich zu beanspruchen.
Tol Barad wird Eroberungsposten-Spielweise beinhalten. Es wird für die Seite der Verteidiger drei Festungen und drei Türme geben, die es zu halten gilt. Jeder von den Angreifern zerstörte Turm fügt fünf Minuten zu den grundlegenden 15 Minuten Schlachtzeit hinzu. Um zu gewinnen müssen jedoch alle drei Festungen von den Angreifern eingenommen und kontrolliert werden, bevor die Zeit ausgelaufen ist. Sollten die Festungen nicht von den angreifenden Streitkräften eingenommen werden können bis die Zeit abgelaufen ist, wird die verteidigende Fraktion den Sieg davon tragen. Ob eine Festung eingenommen wurde bestimmt Tol Barad, ähnlich wie im Auge des Sturms, anhand der Anzahl der Spieler jeder Seite, die sich in ihrer unmittelbaren Umgebung aufhalten. Es ist jedoch ein neuer Aspekt hinzu gekommen: Jedes Mal, wenn ein Mitglied eurer Fraktion in der unmittelbaren Umgebung einer Festung getötet wird, bewegt sich ein Regler auf einer entsprechenden Leiste leicht in Richtung der gegnerischen Fraktion. Es bestimmt also nicht nur die Größe der Truppen im Gebiet wer die Festung kontrolliert, auch der Verlust alliierter Mitkämpfer während der Schlacht beeinflusst die Kontrolle.
Um den Turm der Verteidiger zu zerstören, haben Angreifer Zugang zu einer ganz neuen Art von Kriegsmaschine: Verlassene Belagerungsmaschinen. Sechs dieser Belagerungsmaschinen werden um die Karte herum positioniert sein und mit diesen Fahrzeugen kann man die Türme bombardieren. Im Gegensatz zu den Belagerungsmaschinen aus Tausendwinter können diese Maschinen keine Spieler oder Gebäude angreifen, während sie gefahren werden. Stattdessen muss ein Spieler sie in die Reichweite eines Turms fahren und aussteigen, damit sich das Fahrzeug in eine automatische Kanone umwandelt, die den Turm belagert. Die Verlassene Belagerungsmaschine wird kontinuierlich dem nächsten Turm in Reichweite Schaden zufügen, bis sie von den gegnerischen Truppen zerstört wurde. Zerstörte Belagerungsmaschinen können nicht repariert oder ersetzt werden, darum ist es essentiell sie zu verteidigen, während sie die Türme angreifen. Falls alle Maschinen vor den Türmen zerstört wurden, werden alle übrig gebliebenen Türme für den Rest der Schlacht sicher sein.
Belohnungen für den Sieger
Spieler, die die Schlacht um Tol Barad gewinnen, erhalten Ehrenpunkte zusätzlich zu Belobigungsabzeichen von Tol Barad. Diese Belobigungsabzeichen können zusammen mit dem neuen Ruf als Währung bei speziellen Händlern genutzt werden, die seltene und epische Gegenstände, Reittiere und mehr verkaufen. Desweiteren wird die kontrollierende Fraktion exklusiven Zugang zu zusätzlichen täglichen Quests haben. Ähnlich wie in Archavons Kammer gibt Tol Barad jenen, die es kontrollieren, die Chance eine Schlachtgruppe zu erstellen und verdorbene Kreaturen zu besiegen, die in der Baradinfestung eingesperrt sind, um wertvolle Belohnungen zu erhalten.
Questen als Lebensunterhalt
Neben der Schlacht um Tol Barad zu kontrollieren gibt es viele Quests für beide Fraktionen auf der Halbinsel Tol Barads, direkt vor der Hauptinsel. Mitglieder der Horde können Höllschreis Hand helfen, einer ganz neuen Fraktion, die um die Kontrolle über Tol Barad wetteifert. Mit der Horde im Konflikt steht die Allianzfraktion Wächter von Baradin, die ebenfalls die Herrschaft über das Gebiet anstrebt. Jeden Tag werden sechs einzelne Quests angeboten, die zufällig aus einer größeren Sammlung an Missionen ausgewählt werden. Dies ermöglicht Abwechslungsreichtum beim Abschließen von Questzielen während man allmählich die Halbinsel Tol Barad erkundet. Die Fraktion, die Tol Barad kontrolliert hat außerdem exklusiven Zugang zu sechs weiteren täglichen Quests. Jede dieser einzelnen Quests abzuschließen, wird mit Erfahrung, Gold und Belobigungsabzeichen von Tol Barad belohnt. Indem sie diese Aufgaben abschließen, werden Spieler mehr über die gefährlichen Insassen im Gefängnis von Tol Barad erfahren und warum diese abgeschiedene Gegend so große Bedeutung für Höllenschreis Hand und die Wächter von Baradin hat. Zusätzlich kann man Zugang auf großartige Belohnungen erhalten, indem man seinen Ruf bei diesen neuen Fraktionen steigert.
So viel steht auf dem Spiel im Licht des herannahenden Kataklysmus, dass Tol Barad auf Schärfste von der Horde und der Allianz umkämpft wird. Es ist jedoch an euch zur Entscheidung beizutragen, welche Seite aus dieser Insel den nächsten großen Militärhafen der Östlichen Königreiche machen wird.
Als König Graumähne nach dem zweiten Krieg alle Bande mit der Allianz durchtrennte, wurde das Königreich Gilneas zu einer unabhängigen Nation, ohne Verbindungen zu anderen Fraktionen und gegnerischen Streitkräften. Obwohl der massive Graumähnenwall Gilneas vor Bedrohungen von außerhalb schützte, verkrüppelten ein höchst ansteckender Worgen-Fluch und Bürgerkrieg das Königreich von innen heraus. Als der Kataklysmus die Tore des Graumähnenwalls zerstörte, mussten die Bewohner Gilneas lernen ihren dunklen Fluch zu akzeptieren, um katastrophale Erdbeben und die unnachgiebige Invasion der Verlassenen zu überstehen. Die Horde hat dieses Land als strategische Schlüsselposition mit Ressourcenvorkommen erkannt, die den Kampf gegen die Allianz unterstützen können. Die Streitmächte der Horde werden ihre Belagerung nicht einstellen, bis die Stadt und die umliegenden Gebiete unter ihrer Kontrolle sind. Um das eigene Land gegen die Horde zu verteidigen, muss die einst isolierte Nation Gilneas nun mit der Allianz zusammen arbeiten.
Ressourcen kontrollieren
Die Schlacht um Gilneas ist ein neues 10 vs. 10 Schlachtfeld für Spieler der Stufe 85. Ähnlich dem Arathibecken müssen die Teams strategische Punkte auf der Karte kontrollieren, um Ressourcen zu sammeln. Das erste Team, das 2000 Ressourcen angesammelt hat, gewinnt.
Die Schlacht
Die Teams starten mit jeweils einem Friedhof auf sich gegenüberliegenden Seiten der Karte. Sobald das Match startet, werden die beiden Teams darum wetteifern die drei strategischen Punkte besetzt zu halten. Jeder Punkt erlaubt es dem eigenen Team mehr Ressourcen und einen zusätzlichen Friedhof zu erhalten. Die Intensität der Schlacht wird durch viele Hindernisse, welche die Sichtlinie blockieren, und Flaschenhälse, um gegnerische Vorstöße abzuwehren, weiter erhöht.
Der Rundblick
Im Zentrum der Karte befindet sich eine Gegend, die als Rundblick bekannt ist. Die Berge zu beiden Seiten der Karte erschaffen Flaschenhälse, während schmale Pässe alternative Routen für die Teams durch die Berge darstellen. Ein Fluss, der die Karte teilt, führt die Gegner ebenfalls zu einer einzelnen Brücke. In manchen Fällen könnte das Besetzen des Rundblicks der Schlüssel dazu sein die Kontrollpunkte zu sichern.
Kontrollpunkte
In der Schlacht um Gilneas stehen sowohl der Horde als auch der Allianz drei Kontrollpunkte zur Verfügung, die eingenommen werden können: Die Minen, der Leuchtturm und die Wasserwerke. Sobald einer dieser Punkte von einem Team kontrolliert wird, wird der nahegelegene Friedhof freigeschaltet. Zusätzlich erscheinen Arbeiter der jeweiligen Fraktion, um die für einen Sieg benötigten Ressourcen einzusammeln.
Mit der Rückkehr von Todesschwinge wird Chaos in Azeroth ausbrechen, aber viele standhafte Anführer sehen den Kataklysmus auch als eine Gelegenheit die Interessen ihres Volkes stärker voranzutreiben… oder schlichtweg mehr Macht zu erhalten. In Gilneas liegen die Dinge nicht anders. Werden die bedrängten Bewohner Gilneas dazu in der Lage sein ihr Land zu verteidigen, nachdem sie sich wieder mit der Allianz zusammengeschlossen haben? Oder werden die Verlassenen, gestärkt durch Garroshs Horde, dieses nahezu in Vergessenheit geratene Gebiet als neue Feste in den Östlichen Königreichen für sich beanspruchen.